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Geschichte unserer Region unter freiem Himmel:
Freilichtmuseum Kommern
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Westerwald, Eifel, Niederrhein und Bergisches Land - Wie lebte man dort vor langen Jahren? Wir haben es live erlebt! Schaut euch die Bilder an!
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Westerwald Im Ausstellungsbereich Westerwald gab es, Häuser wie die Handlung was heute Kiosk genannt wird. Pro Haus gab es nur ein Zimmer das die Kinder sich mit den Eltern teilten. Die Luxuriöseren Häuser hatten mehrere Zimmer. Es gab auch Familien die einen Bauernhof im Haus hatten. Das war ein Nachteil weil es im Sommer wegen der Hitze immer so stark stank . Der Vorteil daran war das die Menschen sich im Winter darin warm halten konnten. Im Dorf gab es einen kleinen Teich damit die Tiere trinken konnten Katzen, Hühner, Hunde, Schweine. Es gab mehrere Tiere, eine Bäckerei die jeden Tag frische Brötchen usw. verkaufte. Es gab eine alte Post die immer die Briefe annahmen. David, Condor, Jamin |
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Niederrhein In der Gruppe Niederrhein haben wir Häuser gesehen, sie dienten als Museum. Es gab ein Lagerraum, dort haben sie die wichtigen Dinge gelagert. Das Haupthaus war das reichste Haus. Im Haupthaus war ein Stall, mit Pferden, mit drei Zimmern. In einem anderen Haus konnte man sich selber Brot backen, quasi wie eine Bäckerei. Wir haben noch dort alte Gegenstände gesehen Wie z.B. Heizöfen, Feuerstellen, Betten. Die Korbflechterin flocht Körbe, Stühle, Tische, Ständer. Darauf hin gingen wir zu zwei Windmühlen, in der Windmühle, wurden Weizen zu Mehl bearbeitet. Es gab auch eine Buttermaschine. Daniel, Rifat, Remus, Ilham |
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Bergisches Land Im Bergischem Land lernte man wie die Menschen früher gelebt haben die reichen Menschen hatten über 5 Zimmer im Haus. 2 Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, 1 Küche, l Toilette, einen Keller und einen Flur. Die Toilette ist in der Küche. Die meisten Menschen wohnten neben einen Teich weil die Dächer waren aus Stroh deswegen wenn es Feuer geben würde dann könnten die Leute schnell zum Teich gehen und Wasser holen. Es gab in der Küche einen Esszimmer die Familie ist bist zu 5 bis 6 Leute aber es konnten sich nur 3 Leute setzen. Im Winter schlafen die Menschen mit den Tieren im Stall weil die keine Heizung wie der jetzigen zeit hatte. Und im Sommer wird es sehr warm mit den Tieren. Die armen Menschen hatten nicht soviel Zimmer im Haus die meisten mussten mit ihren Kindern in einen Bett schlafe weil sie nicht viel betten im Haus hatten. Es gab eine Schule aber da konnten nicht alle armen Schüler hingehen. Die Türen im Haus waren sehr klein weil die Menschen sehr klein waren. Hediye Saskia Soraya Jessica |
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Eifel In der Eifel gab es ein Sägewerk was mit ein Wasserwerk verbunden war so wurde das Sägewerk betrieben. Da die Menschen früher nicht so viel Geld hatten, hatten sie meist Tiere im Haus damit die wärme von den Tieren im Haus bleibt. Mann hatte früher auch Bienenstöcke wegen dem Honig. Damals musste man sich selbst ein Garten anbauen damit man nicht verhungerte. In einem haus waren meistens immer nur zwei Zimmer damit es warm bleibt. Und das Bett war klein aber man passte mit zwei erwachsenen und ein Kind rein, wenn man sich hinsetzte passten sogar mehr rein. Und es gab Vier Bauernhöfe dort gab es Viele Tiere wie: Hausschweine, Enten, Gänse, Hühner, Pferde und Esel. Und es gab eine kleine Kapelle die auch noch heute noch existieren. Lea V., Saskia B., Maik Z., Mark |
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